Das Deutsche Ärzteblatt berichtet über eine Studie zur Immunisierung von Schülern in Sachsen:
„Trotz der Fokussierung einer Vielzahl von Pandemiemaßnahmen auf Schüler – wie anlasslose Testungen, Maskenpflicht im Unterricht, Einschränkung von Sport- und Freizeitangeboten – konnte die überwiegend natürliche Immunisierung dieser Population nicht beeinflusst werden.“
Dem steht gegenüber:
„Die einschränkenden Maßnahmen zur Eindämmung möglicher COVID-19-Infektionen haben eine Vielzahl von unerwünschten negativen Effekten auf Kinder und Jugendliche, deren langfristige Folgen aktuell nur eingeschränkt abgeschätzt werden können.“
Kurz zusammengefasst:
Die körper- und seeleverletzenden sogenannten „Schutzmaßnahmen“ gegen Kinder und Jugendliche haben nichts bewirkt, außer die körper- und seelenverletzenden Langzeitfolgen.
Diejenigen, die diese Entscheidungen veranlasst, durchgesetzt und mitgetragen haben, müssen und werden sich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor einem internationalen Gericht dafür verantworten müssen.
Das sind wir künftigen Generationen schuldig.
Uns ist ein neuer kategorischer Imperativ aufgezwungen:
„In Anbetracht der zerstörerischen Herrschaft durch Repräsentation einer vermeintlich oder echten Mehrheit, müssen wir unser Denken und Fühlen so einrichten, dass Eingriffe in die Handlungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit der Minderheit nie durch ein Gesetz gerechtfertigt sein darf.“
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PS: Die Studie zum Teilen gibt es unter https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=226765.
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