Eine aktuelle Studie der Universität Duisburg-Essen kommt zu einem deutlichen Befund:
Auch wenn viele Menschen im Rahmen eines Post-COVID-19-Syndroms vor allem über Fatigue, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisschwierigkeiten klagen, weisen bei eingehender neurologischer Untersuchung fast 86% keine objektivierbaren pathologischen Befunde auf.
Long Covid resultiert somit wohl aus der Angst, die vor dem Virus und der Erkrankung gemacht wurde. Somit ist auch Long Covid ein „Kollateralschaden“ der Panikmache und des politischen Umgangs seit 2020.
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