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Der nächste Corona-Mythos fällt

Der nächste Corona-Mythos fällt

Die Gefahr einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder einer Perikarditis (Herzbeutelentzündung) nach einer Infektion wurde dem spezifischen Aufbau des Coronavirus zugeschrieben. Dabei gab es – wie bei den Erzählungen über die Wirksamkeit der mRNA- Impfung – immer wieder die zwei nachfolgenden Behauptungen:

  1. Myokarditis und Perikarditis können vermehrt durch eine Infektion mit dem Coronavirus ausgelöst werden.
  2. Eine mRNA-Impfung helfe, dieses Risiko zu minimieren.

Erneut hat ein israelisches Wissenschaftlerteam einen Coronamythos zerstört. In einer retrospektiven Kohortenstudie an 196.992 erwachsenen Mitgliedern des Clalit Health Services nach einer COVID-19-Infektion in Israel zwischen März 2020 und Januar 2021, wurde das nachfolgende Ergebnis erzielt:

„Eine Post-COVID-19-Infektion war weder mit Myokarditis (aHR 1,08; 95% CI 0,45 bis 2,56) noch mit Perikarditis (aHR 0,53; 95% CI 0,25 bis 1,13) verbunden. Bei erwachsenen Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, wurde weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch von Myokarditis beobachtet.“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9025013/#!po=69.7917

Dadurch ist nicht sichergestellt, dass ein erhöhtes Auftreten von Perikarditis und Myokarditis auf die Impfungen zurückzuführen ist, es ist aber eine ernstzunehmende Hypothese.

Covid-19: ein Politikum?

Covid-19 war von Beginn an mehr ein politisches Phänomen als ein medizinisches. Die aktuellen Versuche, es weiterhin so darzustellen, als habe man ein „Killervirus“ (Alpha- und Deltavariante) durch eine gemeinsame Kraftanstrengung und die schnelle Entwicklung des Impfstoffs in eine weitgehend harmlose Erkältungskrankheit verwandelt, wird von der Mehrheitsgesellschaft, die aufgrund aus der Luft gegriffener Behauptungen ihre Grund- und Menschenrechte widerstandslos aufgegeben hat, bereitwillig angenommen.

Es begann – jedenfalls – mit Unwissenheit und endet mit einer Lüge.

Je mehr Studien mit Zeitabstand veröffentlicht werden, je seriöser die Versuchsanordnungen sind, umso klarer wird, dass die gesamte „Corona-Pandemie“ ein Konstrukt war, bei dem sich (zufällig?) verschiedene Herrschaftsinteressen getroffen haben. Es ist bekannt, dass sich Interessen in Zeiten von Angst und unhinterfragbarer, unkontrollierter Macht besser durchsetzen lassen.

Aufarbeitung für eine bessere Zukunft

Ein römischer Pfarrer hat mir mal erzählt, dass die U-Bahn in Rom ohne Mussolini und die Faschisten niemals gebaut worden wäre. Es mag sein, dass nur in totalitären Systemen Entscheidungen schneller und rücksichtsloser durchgesetzt werden können, das gilt aber sowohl für richtige als auch für falsche Entscheidungen.

Deswegen muss der Entscheidungsprozess immer auf einem breiten Meinungsspektrum beruhen, dass auch Kritiker und Widerspruch gleichberechtigt zu Wort kommen lässt. Denn in einem totalitären System kann eine U-Bahn schnell gebaut werden, aber auch Menschen wegen ihres Impfstatus aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Wollen wir Risiken für derartige Entwicklungen in Zukunft – wenigstens – verkleinern, müssen wir Aufarbeiten, wie es dazu kommen konnte.

Einen wichtigen gesellschaftlichen Anteil hieran leistet das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV).

Das ZAAV wird zum Erfolg, wenn wir als Gesellschaft diese Aufklärung betreiben, wenn mittelständische Unternehmen tatkräftig und finanziell unterstützen, damit wir aufklären können, wie es zu einer solchen Machtkonzentration kommen konnte, dass Kinder und Jugendliche – ohne merklichen Widerspruch – derart traumatisiert werden konnten. Dass wir aufarbeiten, warum medizinische und wissenschaftliche Standards derart vernachlässigt werden konnten, dass wir jetzt eine Übersterblichkeit haben, die es nicht einmal in Kriegszeiten gegeben hat.
Dass wir die Täter und die dahinterstehenden Strukturen juristisch verfolgen können und zur Verantwortung (insbesondere Haftung und Entschädigung) ziehen können und dass wir für die Gesellschaft in Zukunft derartige Machtüberschreitungen verhindern können.



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