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Jetzt geht es dem Narrativ an den Kragen

News

Impfbefürworter, besonders überzeugte Impfzwangfetischisten können schon einmal nach Webseiten suchen, die da lauten:

Die 20 schönsten Entschuldigungsworte in Deutschland.

Oder:

Wie zeige ich ehrliche Reue.

Die Schlinge um den evidenzlosen Impfnarrativ, der aus der Goldgrube in Mainz eine selbige in der Realität hat werden lassen, zieht sich immer enger. Die medialen Machtmechanismen, die versucht haben, Kritiker mundtot zu machen, haben keine Kraft mehr. Es werden diejenigen sein, die dem Impfdruck nachgegeben haben, die ihre Körper zu Feldversuchsobjekten umgewidmet haben, die am lautesten und schärfsten nachfragen werden.

Es wird sich erweisen, dass 2G unter den Begriff des Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu fassen sein wird.

Es ist unübersehbar, dass jetzt die Zeit der Aufarbeitung beginnen wird.

Der Epidemiologe Klaus Stöhr ruft in der Welt nach staatlichen Stellen zur Beauftragung, Durchführung und Überwachung der Studien: Angesichts der „sich mehrenden Hinweise auf einen potenziell größeren Schaden als Nutzen des Impfstoffes für die jüngere Generation wäre es grob fahrlässig, den Hinweisen aus einer Studie von Peter Doshi nicht systematisch nachzugehen“.

Es gab genug Warnungen. Die Politik unter erheblicher Mithilfe der Gerichte, hat ohne Not die eigene Bevölkerung massiv gesundheitlich geschädigt und dabei einen unvorstellbaren volkswirtschaftlichen Schaden verursacht.

Insbesondere Staatsanwaltschaften und Strafrichter, die sogenannte Impfpassfälschungen kriminalisiert haben und dadurch Angst und Schrecken verbreitet haben, sollten sich meines Erachtens nach vor internationalen Strafgerichten verantworten. Ein unerträglich ungerechtes Gesetz kann niemals Recht sein. Ein Impfpass ist ein höchstpersönliches Dokument, aus dem keine rechtlichen Konsequenzen gezogen werden dürfen. Wer den individuellen Medikationsstatus kriminalisiert verstößt gegen die Bioethikkonvention und damit gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

Im November findet das zweite Jahrestreffen des ZAAVV statt. Dann wird auch die juristische Aufklärung und Verfolgung der völkerrechtswidrigen Straftaten beginnen.



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